• Frühlingszeit

Gartengestaltung

Neugestaltung

Gestaltung planen
Bei einer Gartenneuplanung ist es wichtig, sich lange vor dem geplanten Pflanztermin Klarheit zu verschaffen, was Sie alles gerne in Ihrem persönlichen „grünen Reich“ verwirklichen möchten.

Konzept erstellen
Mit Ihrem Vorstellungen als Basis und unserem Fachwissen über die Eigenschaften und Bedürfnisse der Pflanzen erstellten wir ein Konzept, das die Grundlage für die Gartengestaltung bilden kann, auch wenn die einzelnen Arbeitsabschnitte über mehrere Jahre verteilt werden.

Gestalterische Ideen
In einem komplett leeren Garten können gestalterische Ideen sehr schnell und arbeitsextensiv realisiert werden. Die Terrassenform kann sich z.B. den Beetformen anpassen. Es können auch verschiedene Themen im Garten verfolgt werden, wie z.B. der Nutzgarten, die Kinderecke, der Ruhesitz abseits vom Haus oder auch die Wasserecke mit einem Teich.

Notwendige Vorbereitungen
Sind noch notwendige Vorbereitungen in dem zukünftigen Garten vorzunehmen (wie z.B. Erdbewegungen oder Pflasterarbeiten), sollten diese noch vor der Pflanzzeit durchgeführt werden.

Umgestaltung

Ist-Zustand feststellen
Um die Gartenumgestaltung richtig planen zu können, sollte erst einmal der Ist-Zustand des Gartens festgestellt werden. Welche Stauden und Gehölze sollen erhalten bleiben. Wo schlummern Stauden und Zwiebeln in der Erde. Die vorhanden Pflanzen sollten in die Umgestaltung ebenso einbezogen werden, wie die neuen Wünsche. 

Umgestaltung planen
Welche Veränderungen sollen vorgenommen werden. Gibt es einen alten Baumbestand, der entfernt werden sollte, weil er viel zu dicht am Haus steht und für die innenliegenden Räume sehr viel Schatten bringt? Ist die Sandkiste im Garten überflüssig geworden und soll dieser Platz jetzt für eine lauschige Sitzecke verwendet werden?

Konzept erstellen
Mit Ihrem Vorstellungen als Basis und unserem Fachwissen über die Eigenschaften und Bedürfnisse der Pflanzen, erstellten wir ein Konzept, das die Grundlage für die Gartenumgestaltung bildet.

Notwendige Vorbereitungen
Sind noch notwendige Vorbereitungen in dem zukünftigen Garten vorzunehmen (wie z.B. Erdbewegungen oder Pflasterarbeiten) sollten diese noch vor der Pflanzzeit durchgeführt werden.

Rekultivierung

Wenn in einem Garten einige Jahrzehnte nicht richtig durchgeforstet wurde, ist der anfallende Aufwand recht hoch. Daher ist eine gute Planung und eine fachmännische Beratung sehr wichtig! Zuerst schauen wir uns mit Ihnen den zu rekultivierenden Garten an und beraten Sie, welche Bäume zu erhalten sind oder welche lieber gefällt werden sollten. Die nicht mehr benötigten Bäume werden in einer Fällaktion aus dem Gartenbestand entfernt, damit wieder mehr Licht auf das Grundstück gebracht wird.

Nach dem Fällen der Bäume folgt das Beseitigen  von nicht mehr benötigten Büschen und Sträuchern. Ein starker Rückschnitt bei den verbliebenen Sträuchern und Büschen sorgt dafür, dass das Gehölz spätestens nach 2 Vegetationsperioden wieder eine gute Form hat und prächtig blüht. Die entstandenen freien Flächen werden jetzt entsprechend der Gartenplanung neu angelegt. Die neuen Sträucher und Pflanzen werden eingesetzt. Um den Garten pflegeleicht zu gestalten, bietet sich das Abdecken der freien Flächen mit Mulch an. Durch das starke Auslichten des Gartens kann nun wieder viel Licht auf den Erdboden gelangen, so dass auch der neue Rasen eine reelle Überlebenschance hat.

Gartenteiche

Der Gartenteich braucht einen Platz, der in den Mittagstunden leicht beschattet ist. Die Größe der Anlage richtet sich nach den Gegebenheiten. Je größer die Wasserfläche, desto besser funktioniert das Miteinander von Pflanzen und Tieren in dem kleinen Feucht-Biotop. Als Schutz für die Teichfolie wird nach der fertigen Modellierung des Untergrundes zuerst ein Flies in die Grube gelegt, es folgt die Folie und dann kann das Wasser eingelassen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Folien sich so in Falten legt, dass es am geringsten auffällt (es muss beim Faltenlegen oft nachgeholfen werden). Der sich über dem Rand des Wassers befindliche Teil der Folie kann in ein Steinbett eingearbeitet werden. Das Steinbett hat gleich mehrere Vorteile. Erstens flattert die Folie nicht im Wind und zweitens wird sie gleichzeitig vor UV-Strahlen geschützt. Ein Steinrand bietet zudem eine gute Halterung für die Wasserpflanzen. 

Mit der Bepflanzung des Teiches erst beginnen, wenn sich das Wasser der Außentemperatur angepasst hatt.

Natursteinmauern

Wenn die Terrasse in die Jahre gekommen ist, hilft oft eine dekorative Natursteinmauer. Wir unterstützen Sie bei der Planung und Realisierung.

Mit Hilfe einer kleinen niedrigen, oder auch höheren und längeren Natursteinmauer kann ein Höhenunterschied spielerisch abgefangen werden. Auch können durch die dekorativen Steine in die Jahre gekommene Mauerstücke oder eintönige Wände verschönert werden.

Eine Mauer, mit aufgeschichteten Steinquadern kann ein Lebensraum für viele Tiere aber auch Pflanzen werden. Trockenresistente und Wärmeliebende Stauden siedeln sich in den Mauerspalten an oder können auch gezielt gepflanzt werden. Die blühenden Punkte runden das Gesamtblind der Mauer harmonisch ab.

DIGA-Baumschulen

Geschäftsführung: 
Dipl.-Ing.agr.
Telse Dirksmeyer-Vielhauer


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